Dorayaki – Japanische Pfannkuchen gefüllt mit Bohnenpaste
Dorayaki werden von Menschen jeden Alters geliebt, besonders von Doraemon-Fans. Nach vielen Tests und Anpassungen habe ich es geschafft, diese Pfannkuchen so weich und fluffig zu machen, dass sie sogar einen Tag lang frisch bleiben.
In einer Schüssel 1 Eigelb mit Öl, Milch und Mirin verrühren. Mehl durchsieben und vorsichtig unterheben, bis ein glatter Teig entsteht – nicht zu stark rühren, sonst werden die Pfannkuchen dicht.
Natron in Wasser auflösen und unter den Teig rühren. Abdecken und 15 Minuten ruhen lassen.
In einer sauberen, fettfreien Schüssel die 2 Eiweiße mit Salz und ein paar Tropfen Zitronensaft oder Essig schaumig schlagen.
Nach und nach Zucker einrieseln lassen. Aufhören, wenn die Eiweiße weiß und cremig sind, große Blasen verschwunden sind und sich weiche Spitzen bilden.
Das restliche Eigelb vorsichtig unterheben.
Die geschlagenen Eiweiße behutsam unter den ruhenden Teig heben.
Pfannkuchen braten
Eine beschichtete Pfanne bei mittlerer Hitze vorheizen, leicht ölen und überschüssiges Öl abwischen. Hitze auf mittlere bis niedrige Stufe reduzieren.
Etwa 2 EL Teig in die Pfanne geben, abdecken und braten, bis kleine Blasen entstehen (ca. 2 Minuten). Wenden und weitere 1 Minute backen.
Fertige Pfannkuchen auf einen Teller legen und mit einem feuchten Tuch oder Frischhaltefolie abdecken. Vor jedem neuen Pfannkuchen den Teig vorsichtig falten.
Dorayaki zusammensetzen
Zwei Pfannkuchen nehmen, Anko (rote Bohnenpaste) darauf verteilen. In der Mitte etwas mehr Paste für eine kleine „Mitte“ platzieren.
Den zweiten Pfannkuchen darauflegen, wie ein Sandwich.
Jeden Dorayaki in Frischhaltefolie einwickeln, bis er serviert wird.